Mittwoch, 24. März 2010

Descent - Der Versuch eines Blogs

Ich hab mich noch nie mit Blogs beschäftigt. Gestern hatte ich die Idee und werde ab sofort trotz eklatantem Zeitmangel versuchen, über ein Spiel namens "Descent - Die Reise ins Dunkel" zu schreiben. Mal sehen, wie lange ich das durchhalte. Auf jeden Fall werden die Einträge NICHT regelmäßig stattfinden, sonden dann, wenn ich grad Lust dazu hab. Viel Spaß beim Lesen!


Seit einigen Monaten fasziniert mich das Spiel "Descent - die Reise ins Dunkel". Warum das so ist, kann ich gar nicht genau sagen, da ich es eigentlich noch nie wirklich gespielt habe. Ich hab zuerst mal 2 Monate lang überlegt, ob ich es mir kaufen soll, oder nicht. Da das Ding nicht wirklich billig ist und ich es keinesfalls im Keller vergammeln lassen wollte, hab ich mir zuerst mal eine funktionierende Spielerrunde zusammengesucht, bei der ich davon ausgehen kann, daß wir das auch regelmäßig spielen.



Diese Spielerrunde steht jetzt. Ich hab zugeschlagen und das Spiel erworben. Eigentlich könnte der Blog an dieser Stelle schon wieder zu Ende sein, aber weil ich ein Freak bin, der alles, was ihn interessiert, immer ausreizen muß, fängt für mich das Descent-Abenteuer jetzt erst an.

In diesem Spiel gibt es einen Haufen an hübschen Figuren. Helden, Höllenhunde, Skelette, Drachen etc. Die alle sind einfärbig und gar nicht so hübsch bunt, wie auf dem Deckel des Spiels. Ich hab daher Acrylfarben und dünne Pinsel gekauft, ohne zu wissem worauf ich mich eigentlich einlasse, wenn ich diese Figuren bemale. Aber es macht einfach mehr Spaß, wenn die Figuren ein wenig mehr Leben in sich tragen.

Inzwischen hab ich 10 Figuren bemalt, was sehr bemerkenswert ist, da ich feststellen mußte, daß ich für eine Figut mindestens 2 Stunden brauche. Der Oger war mit über 4 Stunden bisher die mühsamste Figur. Und Geduld ist ja nicht gerade meine Stärke...










Die Figuren sind zwischen 3 und 7 centimetern groß - also nicht sehr konfortabel, wenn's ums Auftragen von Farbe geht... Übrigens Sieht man an der Spinne, wie die Dinger im Originalzustand aussehen - also eher unspektakulär. Gefahr straheln die jedenfalls keine aus. Farbe ist eindeutig besser. Und ich bin ja auch schon ziemlich weit - 80 Figuren fehlen noch :-)

Damit mir aber nicht fad wird, hab ich noch was anderes erstanden: Models, mit denen man einen Dungeon aus Gips bauen kann. Das gesamte, sich ständig ändernde Spielfeld, das eigentlich aus Karton besteht, kann also dreidimensional aus Gips nachgebaut werden. Natürlich wird das auch noch bemalt und dekoriert. Davon geibt's aber vorläufig keine Bilder. Ich hab das gestern Nacht mal getestet, und heute nochmal, und jetzt schau ich mal in den Keller, ob der Gips schon getrocknet ist.

Dieser erste kurze Artikel - und gleichzeitig meine ersten Gehversuche als Blogger - ist somit mal zu Ende. In näherer Zukunft mach ich hier weiter.  See U all

Qu-Bert

P.S.: Da ich hier noch keine Rechtscheibprüfung gefunden habe, und ich jetzt keine Lust hab, alles genau durchzulesen, ignoriert die Fehler bitte einfach!

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